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Die letzte Welt
(Cristoph Ransmayr, Textstellen Flut )
“...Was sich bewegen und auf Schiffe und Flöße retten konnte, trieb auf solchen und kümmerlicheren Zufluchten längst über versunkene Städte und Wälder dahin, und immer noch hob und sammelte das Wasser
so träge wie unersättlich auf, was nicht verwurzelt war oder schwamm, und schloss sich über allem, was sich nicht heben ließ. ...”
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